Gerätetechnik der Radiologischen Allianz
Medizinisches Gerät für Radiologie|Nuklearmedizin|Strahlentherapie in unseren Praxen
Der Photon Counting (Quanten-zählende) Computertomograph NAEOTOM Alpha von Siemens Healthineers ist die seit vielen Jahren größte technologische Innovation in der Radiologie. Die Radiologie am Rathausmarkt ist die erste Praxis in Deutschland, die dieses CT seit 2022 einsetzt. Feinste und anatomisch sehr komplexe Strukturen können bei geringst möglicher Strahlenexposition in gestochen scharfen Bildern dargestellt werden. Hiervon profitieren vor allem die Herz-, Lungen und Tumordiagnostik, die wir unseren Patient:innen anbieten.
Dieses Gerät wird für folgende Methoden verwendet:
Dieses Gerät steht in folgenden Standorten der Radiologischen Allianz:
Das Besondere am Ethos-System ist, dass es vor jeder Bestrahlung ein CT erzeugt und dann ermöglicht, den bestehenden Behandlungsplan an die aktuelle Anatomie des Zielvolumens anzupassen. Das ist u.a. wichtig, weil sich Organe im Körper verschieben oder ihre Form verändern können, wenn zum Beispiel die Blase oder der Dünndarm anders gefüllt sind als beim vorangegangenen CT. Mit dem Gerät von Varian können wir tatsächlich besser und genauer bestrahlen als jemals zuvor," so Dr. Christian Giro, Stellv. Geschäftsführer der Radiologischen Allianz.
Dieses Gerät wird für folgende Methoden verwendet:
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Den Patientinnen und Patienten des Hamburger Zentrums für Neuroradiologie steht neben Expertinnen und Experten modernste Gerätetechnik zur Verfügung – u.a. das 3 Tesla MRT Magnetom Lumina von Siemens Healthineers (Foto), das mit gestochen scharfen und hochauflösenden Bildern bei kürzeren Untersuchungszeiten eine Diagnostik auf höchstem Niveau ermöglicht.
„Zu den Aufgaben des Hamburger Zentrums für Neuroradiologie zählen auch die Klärung von Ursachen für Kopfschmerzen, der Ausschluss von Hirntumoren und der Nachweis von entzündlichen Erkrankungen wie Multiple Sklerose und deren Verlaufskontrolle“, so Dr. Kucinski. Weitere typische Krankheitsbilder in der Neuroradiologie sind Schlaganfälle, Epilepsie, Bandscheibenvorfälle, Nervenentzündungen und Durchblutungsstörungen. Bei der Diagnose von Hirntumoren und Verlaufskontrollen nach Therapie wenden die Ärztinnen und Ärzte Spezialverfahren der MR-Bildgebung an. Dazu gehören z.B. die MRPerfusion und -Diffusion
Dieses Gerät wird für folgende Methoden verwendet:
Dieses Gerät steht in folgenden Standorten der Radiologischen Allianz:
Das Gamma Knife bestrahlt das kranke Gewebe durch die mechanische und hochpräzise Fokussierung von 192 Strahlenquellen in einer Vielzahl von “Zielpunkten”, Dies erlaubt, eine definierte Strahlendosis in fast beliebiger dreidimensionaler Form zu erzeugen und einem Tumor perfekt anzupassen.
Je rascher die Strahlendosis im umliegenden Gewebe abfällt, desto schonender ist die Behandlung und desto besser die Qualität der Bestrahlung. Dies muss immer dreidimensional gewährleistet sein. Voraussetzung ist natürlich die hohe lokale Präzision der Behandlung, die üblicherweise technische Abweichungen von deutlich unter 0.5 Millimeter gewährleistet. Die Voraussetzung für die hohe Genauigkeit ist eine stereotaktische MRT- oder CT-Untersuchung am Behandlungstag. Hierbei werden die Zielkoordinaten für die Bestrahlung millimetergenau festgelegt.
Um eventuelle Ungenauigkeiten durch Bewegung zu verhindern, wird der Kopf des Patienten im Gamma Knife in örtlicher Betäubung in einem Ring fixiert. Die präzise radiochirurgische Bestrahlung im Gamma Knife wird in der Regel als Einmaldosis ambulant appliziert.
Nach der Behandlung kann der Patient direkt wieder seinem normalen Alltag nachgehen. Die Gamma Knife Radiochirurgie ist extrem sicher, hochpräzise, schmerzfrei, geräuschlos und äußerst schonend.
Dieses Gerät steht in folgenden Standorten der Radiologischen Allianz: