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Harvestehude
In dieser neu eingerichteten Altbau-Praxis bieten wir unseren Patienten Hightech-Medizin mit modernsten Geräten, wie z.B. ein offenes 3 Tesla MRT und ein Mehrschicht-Spiral-CT.
Einige Schwerpunkte unserer Praxis sind die sportmedizinische Diagnostik, Ganzkörper-MRT, Früherkennung und Vorsorge. Unser Service beinhaltet schnelle Termine, kurze Wartezeiten sowie eine direkte Befundübermittlung.
Die Radiologische Allianz ist Clubpartner des Clubs an der Alster (DCADA)
Montag bis Freitag
nach Vereinbarung
von 08:00 – 18:00 Uhr
Die Magnetresonanztomographie (MRT) wird auch Kernspintomographie genannt. Sie ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
Mit der Magnetresonanztomographie ist heute eine umfassende Darstellung des Dünndarmes möglich. Damit bietet die MRT eine Alternative zur konventionellen Dünndarmuntersuchung nach Sellink (Enteroklyse). Abführmaßnahmen, Sonde oder Röntgenstrahlen sind hier nicht nötig.
Magnetresonanztomographie mit modernsten Geräten beim Verdacht auf Prostatakrebs /-karzinom. Bei erhöhten PSA-Werten sollte eine Untersuchung erfolgen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens – oder auch Kernspintomographie des Beckenbodens genannt – ist ein radiologisches Untersuchungsverfahren zur Darstellung der Strukturen im Bereich des Beckenbodens mit Hilfe eines Magnetfeldes.
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Die Ganzkörper-MRT ermöglicht uns die Darstellung des gesamten Körpers, d.h. sämtlicher Organe, des Skelettsystems, der Wirbelsäule, des Gefäßsystems und der Gelenke.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Im Unterschied zu einer normalen Röntgenuntersuchung wird bei einem CT nicht ein einfaches Schattenbild, sondern ein Schnittbild des entsprechenden Organs oder Körperabschnitts erzeugt. Die Computertomographie darf in Deutschland nur von einem Radiologen durchgeführt werden.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Die Niedrigdosis-CT der Lunge wird zur Diagnose von Lungenkrebs und Tumoren und auch je nach Fragestellung und Konstitution zur Abklärung rein auf die Lunge bezogener Erkrankungen (z.B. Asbestose, Sarkoidose) durchgeführt.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Die Angiographie ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff. Erkennung von Gewebeschwächen (Aneurysmen), die Durchblutungsstörungen, Schlaganfälle oder Blutungen verursachen können.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Die Radiologische Allianz bietet Ihnen das komplette Spektrum der Mamma-Diagnostik mit modernsten Geräten.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Neuroradiologie ist die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems mittels bildgebender Verfahren wie Kernspintomographie (MRT = Magnetresonanztomographie) und Computertomographie (CT).
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die periradikuläre Therapie (PRT) ist eine mögliche Therapieform bei (chronischen) Rückenschmerzen, welche durch Bandscheibenveränderungen (z.B. Bandscheibenvorfall) hervorgerufen werden.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Dr. med. Jörg Gellißen
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Auslandsstudium an der University of California in San Francisco (UCSF), Department of Radiology.
Arzt im Praktikum am Akademischen Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen, Abteilung Innere Medizin.
Promotion, Approbation und Tätigkeit in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin.
Weiterbildung am Universitätskrankenhaus Schleswig-Holstein, Lübeck in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin und am Institut für Neuroradiologie.
Facharzt der Radiologie, Oberarzt der Radiologie, Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor.
Bereichsleitung MRT und Zuständigkeit CT und IT.
Preisverleihung 1. Preis der Deutschen Röntgengesellschaft für Kontrastmittelforschung 1995.
Mitgliedschaften DRG, ESR, RSNA, ARRS.
Seit 2008 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner.
Schwerpunkt: Muskuloskelettale Radiologie.
Dr. med. Stephan Schulz
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Wien.
Promotion 2006 am Institut für Klinische Radiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Dir. Prof. Dr. Dr. h.c. M. Reiser) über die MRT Analyse der Proteoglykane des hyalinen Gelenkknorpels in frühen Stadien der Arthrose (magna cum laude).
Arzt im Praktikum und Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie und Neuroradiologie der Asklepios Klinik Nord in Hamburg.
Seit 2008 Radiologische Allianz Hamburg.
Facharzt Radiologie.
Q1 Zertifikat in „Muskuloskelettaler Radiologie“ der Arbeitsgemeinschaft „Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates“ (BVB) der Deutsche Röntgengesellschaft (DRG).
Weiterbildungsbefugnis gemäß WBO.
Mitgliedschaften: Deutsche Röntgengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Muskuloskelettale Radiologie (DGMSR), AG Bildgebende Verfahren des Bewegungsapparates (BVB) der DRG (Deutsche Röntgengesellschaft).
Schwerpunkte: Muskuloskelettale Radiologie, Schnittbilddiagnostik, mpMRT der Prostata
Dr. med. Martin Simon, MaHM
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Semmelweis Universität zu Budapest, Ungarn. Staatsexamen und Eintragung in das ungarische Arztregister; Deutsche Approbation.
Medizinisches Doktorat der Semmelweis Universität zu Budapest, Klinik für Radiologie und Onkotherapie. Promotion in Deutschland am Institut für Neuroradiologie der Universität zu Lübeck.
Masterstudium der Gesundheitsökonomie / Health Management (MaHM), Hochschule der Gesundheitswirtschaft, Bremen.
Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck (UKSH) an der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin sowie am Institut für Neuroradiologie.
Facharzt an der Klinik für Radiologie, am Institut für Neuroradiologie und Interdisziplinären Traumazentrum des UKSH mit den Schwerpunkten onkologische Bildgebung, Traumatologie und interventionelle Radiologie.
Wissenschaftliche Tätigkeit zur CAD-gestützten Bildanalyse, Structured Reporting und MR-Elastographie in der Neuroradiologie. Zulassung als Prüfarzt und klinischer Studienleiter.
Mitgliedschaften: DRG, ESR, Arbeitsgemeinschaft Diagnostische Radiologie arbeits- und umweltbedingter Erkrankungen.
Seit 2012 Radiologische Allianz Hamburg.
Gesellschafter seit 2016, standortverantwortlich Diakonieklinikum & LungenClinic Großhansdorf.
Mitglied der Geschäftsführung seit 2020.
Partner und stellvertretender Geschäftsführer.
Seit 2017 Vorstandsmitglied / Beisitzer des Ärztenetzes Hamburg, seit 2021 stellvertretender Vorstandsvorsitzender.
Schwerpunkte: Onkologische Bildgebung, CT-Interventionen, Arbeitsbedingte und interstitielle Lungenerkrankungen, Traumatologie, MR-Arthrographie