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Hamburg Zentrum
Mit großen Fensterflächen zum Rathausmarkt schaffen wir ein angenehmes Ambiente und bieten unseren Patienten Hightech-Medizin mit modernsten Geräten, wie z.B. ein offenes Ring-MRT, ein 3 Tesla MRT, ein besonders schonendes CT und digitales Röntgen. Unser Mammographie-Gerät ermöglicht sowohl eine Niedrigdosis-Mammographie als auch eine Tomosynthese zur 3-D-Darstellung besonders feiner Strukturen.
Einige Schwerpunkte unserer Praxis sind die Herz-Diagnostik, die Tumordiagnostik, die sportmedizinische Diagnostik, Mammographie inkl. MR- Mammographie sowie die Neuroradiologie.
Unser Service beinhaltet kostenfreies Parken, schnelle Termine auch am Samstag, kurze Wartezeiten sowie eine direkte Befundübermittlung.
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Telefonisch und persönlich erreichen Sie uns Montag bis Freitag
mindestens von 08:00 – 18:00 Uhr.
Samstag nach Vereinbarung
von 09:00 - 15:00 Uhr.
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Auf der anderen Seite des Rathausmarktes in der Bucerius-Passage finden Fahrzeuge bis maximal zwei Meter Höhe bequem Platz. Von dort sind es nur 4 Minuten Fußweg zur Praxis.
Navi-Eingabe: „Alter Wall 20-22“.
Alternativ folgen Sie bitte dem Hamburger City-Parkleitsystem „Rot“ in den Bereich Mönckebergstraße.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) wird auch Kernspintomographie genannt. Sie ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
Mit der Magnetresonanztomographie ist heute eine umfassende Darstellung des Dünndarmes möglich. Damit bietet die MRT eine Alternative zur konventionellen Dünndarmuntersuchung nach Sellink (Enteroklyse). Abführmaßnahmen, Sonde oder Röntgenstrahlen sind hier nicht nötig.
Magnetresonanztomographie mit modernsten Geräten beim Verdacht auf Prostatakrebs /-karzinom. Bei erhöhten PSA-Werten sollte eine Untersuchung erfolgen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens – oder auch Kernspintomographie des Beckenbodens genannt – ist ein radiologisches Untersuchungsverfahren zur Darstellung der Strukturen im Bereich des Beckenbodens mit Hilfe eines Magnetfeldes.
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens / Kardio-MR zum Diagnostizieren von koronaren Herzkrankheiten (KHK), Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose der Herzkranzgefäße sowie "stummen" Herzinfarkten.
Die Radiologische Allianz Hamburg bietet MR-Neurographie zur Darstellung von gesunden oder kranken Nervenabschnitten mit Hilfe der MRT; so können z.B. Einengung an den Nervenwurzelkanälen der Wirbelsäule, Tumore oder Entzündungen erkannt werden.
Die Ganzkörper-MRT ermöglicht uns die Darstellung des gesamten Körpers, d.h. sämtlicher Organe, des Skelettsystems, der Wirbelsäule, des Gefäßsystems und der Gelenke.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Die Radiologische Allianz bietet Ihnen das komplette Spektrum der Herz-Diagnostik mit modernsten Geräten.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens / Kardio-MR zum Diagnostizieren von koronaren Herzkrankheiten (KHK), Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose der Herzkranzgefäße sowie "stummen" Herzinfarkten.
Die CT-Koronarangiographie wird durchgeführt, um im Falle einer entsprechenden Risikokonstellation oder auffälligen Beschwerden eine Verengung der Herzkranzgefäße auszuschließen. Zusätzlich kann die Durchgängigkeit koronararterieller Bypassgefäße sicher nachgewiesen werden.
Mit der CT-Koronarkalkmessung können Verkalkungen der Herzkranzgefäße nachgewiesen werden. Sie sind Ausdruck einer Herzgefäßerkrankung, denn gesunde Herzgefäße weisen keinen Kalk auf.
Im Unterschied zu einer normalen Röntgenuntersuchung wird bei einem CT nicht ein einfaches Schattenbild, sondern ein Schnittbild des entsprechenden Organs oder Körperabschnitts erzeugt. Die Computertomographie darf in Deutschland nur von einem Radiologen durchgeführt werden.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Die CT-Koronarangiographie wird durchgeführt, um im Falle einer entsprechenden Risikokonstellation oder auffälligen Beschwerden eine Verengung der Herzkranzgefäße auszuschließen. Zusätzlich kann die Durchgängigkeit koronararterieller Bypassgefäße sicher nachgewiesen werden.
Mit der CT-Koronarkalkmessung können Verkalkungen der Herzkranzgefäße nachgewiesen werden. Sie sind Ausdruck einer Herzgefäßerkrankung, denn gesunde Herzgefäße weisen keinen Kalk auf.
Die Niedrigdosis-CT der Lunge wird zur Diagnose von Lungenkrebs und Tumoren und auch je nach Fragestellung und Konstitution zur Abklärung rein auf die Lunge bezogener Erkrankungen (z.B. Asbestose, Sarkoidose) durchgeführt.
Die virtuelle Koloskopie, auch CT-Kolonographie genannt, ist ein Verfahren, um das Innere des Dickdarmes zu betrachten und auf Veränderungen zu untersuchen.
Diagnose von Gicht und Arthritis mit dem Dual-Energy-CT Gicht (Computertomographie-Verfahren) mit modernsten Geräten.
In der Radiologie am Rathausmarkt steht uns das modernste Gerät, das Definition Flash von Siemens für das Dual-Energy-CT Nierensteine (Computertomographie) Verfahren. Harnsäuresteine können von Nierensteinen unterschieden werden.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Die Radiologische Allianz bietet Ihnen das komplette Spektrum der Mamma-Diagnostik mit modernsten Geräten.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie wird zur Brustkrebs-Früherkennung und im Zusammenhang mit Brustkrebs-Operationen eingesetzt.
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Bei gleichbleibend hoher Bildqualität kann bei der Niedrigdosis-Mammographie die Strahlendosis durch den Verzicht auf das Streustrahlenraster um bis zu 30 Prozent reduziert werden.
Bei der 3D-Tomosynthese werden dreidimensionale Aufnahmen der Brust erstellt. So ist es anders als bisher auch möglich, Tumore zu erkennen, die durch überlappendes Gewebe verdeckt sind.
Die Angiographie ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff. Erkennung von Gewebeschwächen (Aneurysmen), die Durchblutungsstörungen, Schlaganfälle oder Blutungen verursachen können.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Neuroradiologie ist die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems mittels bildgebender Verfahren wie Kernspintomographie (MRT = Magnetresonanztomographie) und Computertomographie (CT).
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die periradikuläre Therapie (PRT) ist eine mögliche Therapieform bei (chronischen) Rückenschmerzen, welche durch Bandscheibenveränderungen (z.B. Bandscheibenvorfall) hervorgerufen werden.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Dr. med. Robert Duschka
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Charité – Universitätsmedizin zu Berlin
Assistenzarzt in Weiterbildung an der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck
Facharzt an der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des UKSH mit den Schwerpunkten Schnittbildgebung (Onkologie, Traumatologie) und interventionelle Radiologie.
2013-2015 MAPIT Magnetic Particle Imaging Technology, (gefördertes Projekt: BMBF 13N11090, EU-EFRE 122-10-004; Instituts für Medizintechnik der Universität zu Lübeck in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin des UKSH, Campus Lübeck)
Seit 2015 Radiologische Allianz, Hamburg.
Seit 2020 ärztlicher Leiter der Radiologie & Mammadiagnostik am Diakonieklinikum Hamburg.
Mitgliedschaften: DRG, ECR, ESCR, RSNA
Schwerpunkte: Onkologische Bildgebung, Traumatologie, interventionelle Radiologie / CT-Interventionen, Herzbildgebung und Gefäßdiagnostik, Direkte MR-Arthrographie
Dr. med. Jörg Gellißen
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen.
Auslandsstudium an der University of California in San Francisco (UCSF), Department of Radiology.
Arzt im Praktikum am Akademischen Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen, Abteilung Innere Medizin.
Promotion, Approbation und Tätigkeit in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin.
Weiterbildung am Universitätskrankenhaus Schleswig-Holstein, Lübeck in der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin und am Institut für Neuroradiologie.
Facharzt der Radiologie, Oberarzt der Radiologie, Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor.
Bereichsleitung MRT und Zuständigkeit CT und IT.
Preisverleihung 1. Preis der Deutschen Röntgengesellschaft für Kontrastmittelforschung 1995.
Mitgliedschaften DRG, ESR, RSNA, ARRS.
Seit 2008 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner.
Schwerpunkt: Muskuloskelettale Radiologie.
Dr. med. Ulrike Golin
Fachärztin für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und an der Universität Hamburg.
Auslandspraktika in Bristol, England, und in Pematang Siantar, Sumatra, Indonesien.
Ärztin im Praktikum in den Fächern Innere Medizin und Chirurgie am AK St. Georg und im Fach Neurologie am AK Barmbek, Hamburg.
Assistenzärztin im Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll in Hamburg, Abteilung Radiologie.
Assistenzärztin an der Ruhr-Universität Bochum, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin in Bochum-Langendreer.
Assistenzärztin im Klinischen Jahr zur Weiterbildung als Fachärztin für Diagnostische Radiologie an der Ruhr-Universität Bochum in der Neurologischen Klinik Bochum-Langendreer.
Fachärztin für Diagnostische Radiologie.
Oberärztin am an der Ruhr-Universität Bochum, Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Bochum-Langendreer.
Fachärztin im Marienkrankenhaus in Hamburg, Institut für Radiologie.
Mitgliedschaften in der Deutschen Röntgengesellschaft, im Berufsverband der Deutschen Radiologen und in der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM Stufe I Mammasonographie).
Publikationen und Vorträge im In- und Ausland vorwiegend zu den Themen Missbildungen des zentralen Nervensystems und Strahlenexposition.
Seit 2009 Radiologische Allianz Hamburg.
Partnerin.
Schwerpunkte: Computertomographie, Kernspintomographie, Röntgendiagnostik, Gefäßdiagnostik, Ultraschall, Mammographie.
Dr. med. Alexander Hoffmann
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Österreich.
Facharzt für Radiologie, Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie, FMH.
Assistenzarzt Kantonsspital Aarau, Schweiz, Neurochirurgie.
Assistenzarzt Kantonsspital Luzern, Schweiz, Radiologie und Nuklearmedizin.
Assistenzarzt Universitätsspital Zürich, Schweiz, Neuroradiologie.
Oberarzt Kantonsspital Baden, Schweiz, Radiologie und Neuroradiologie.
Seit 2011 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner.
Schwerpunkte: Schnittbilddiagnostik, Neuroradiologie, Muskuloskelettale Radiologie.
Dr. med. Murat Karul, MHBA
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover mit Auslandsaufenthalten am Northwestern Memorial Hospital, Chicago (USA) und am Kantonsspital Winterthur (Schweiz).
Promotion an der Medizinischen Hochschule Hannover in den kognitiven Neurowissenschaften.
Berufsbegleitendes Masterstudium der Gesundheitsökonomie an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, MHBA (Master of Health Business Administration).
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und radiologischer Assistenzarzt an den Universitätsklinika Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und Hamburg-Eppendorf.
Facharzt für Radiologie.
Oberarzt und Leiter der Angiographie im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Katholischen Marienkrankenhaus, Hamburg.
Angestellter Facharzt in der Radiologischen Praxis am Eidelstedter Platz, Hamburg.
Ärztlicher Leiter im Kernspinzentrum Hamburg Nord-West.
Zertifikate: Muskuloskelettale Radiologie (Stufe Q1), mpMR-Prostatographie (Stufe Q1) und interventionelle Radiologie (Stufe 2, Module A-D).
Zahlreiche Publikationen und Vorträge, ein Buch und einige Buchbeiträge sowie gutachterliche Tätigkeit.
Zulassung als Prüfarzt nach AMG.
Ehrenamtliche Tätigkeit in der Ärztlichen Stelle der Ärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung, Hamburg.
Referent des Strahlenschutz-Spezialkurses der Ärztekammer Hamburg.
Mitgliedschaften: Deutschen Röntgengesellschaft, European Society of Radiology, Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie.
Seit 2021 Radiologische Allianz Hamburg.
Ärztlicher Leiter.
Schwerpunkte: Muskuloskelettale Radiologie, Gefäßdiagnostik und -therapie, onkologische Diagnostik und Therapie, Schmerztherapie.
Dr. med. Andreas Keulers
Facharzt für Radiologie
Von 1979 bis 1985 Studium der Humanmedizin an der CAU Kiel
Von 1986 bis 1995 in den Abteilungen Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie des Universitätskrankenhauses Eppendorf in HH
Seit 1995 Facharzt für Radiologie , Fachkunde Nuklearmedizin
Mitglied im Qualitätsausschuss Röntgen und CT der KV Hamburg
Mitglied im Qualitätsausschuss MRT der Nord KV en HH, Schleswig Holstein, Mecklenburg Vorpommern
Niedergelassen mit Schwerpunkt MRT seit 1996.
Partner in der Radiologischen Allianz.
PD Dr. med. Thomas Kucinski
Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie
Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg, Approbation 1994.
Arzt im Praktikum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Neuroradiologie.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt an den Kliniken für Neuroradiologie, Radiologie und Neurochirurgie. Oberarzt und verantwortlicher Organisator der Wissenschaft an der Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Facharzt für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie, Habilitation im Fach Diagnostische Radiologie.
Oberarzt am Karolinska Universitätskrankenhaus in Stockholm, Schweden (Kliniken für Radiologie und Neuroradiologie).
Gutachter für internationale Fachzeitschriften wie „Radiology“, „Stroke“, „European Radiology“, „RöFo“, „Clinical Neuroradiology“ und „New England Journal of Medicine“.
Mitgliedschaften: Deutsche Röntgengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie, European Society of Neuroradiology, European Society of Radiology, Schwedische Gesellschaft für Neuroradiologie, International Society for Magnetic Resonance in Medicine, Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft.
Zertifikation „European Certificate of Neuroradiology, diagnostic and interventional“ der „European Society of Neuroradiology“, ESNR.
Seit 2009 bei der Radiologischen Allianz Hamburg.
Partner.
Schwerpunkt: Neuroradiologie.
PD Dr. med. Jörn Lorenzen
Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin
Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg mit Approbation und Promotion.
Arzt im Praktikum in der Abteilung für Strahlentherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt an den Kliniken für Radiologie und Nuklearmedizin am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf.
Oberarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Bereichsleitung Mammadiagnostik.
Fachvertreter Lehre und Lehrkoordinator des Radiologischen Zentrums des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Facharzt für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin. Habilitation im Fach Diagnostische Radiologie des Fachbereichs Medizin Hamburg.
Erwerb der Zusatzbezeichnung “Ärztliches Qualitätsmanagement”.
Berufsbegleitendes Studium „Sozial- und Gesundheitsmanagement“ an der Hochschule für Wirtschaft und Politik der Universität Hamburg.
Seit 2007 kontinuierlich Lehrbeauftragter an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg mit Durchführung verschiedener Seminare und Vorlesungen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und in der Radiologischen Allianz.
Gutachter nationaler und internationaler Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Radiologie.
Seit 2007 Fachbeisitzer und Prüfer im Weiterbildungsausschuss der Ärztekammer Hamburg für das Fachgebiet Radiologie. 2003 - 2017 Leiter und Organisator des Strahlenschutzspezialkurses der Ärztekammer Hamburg. Mitglied des Beschwerdeausschusses der Ärztekammer.
Aktuelle Mitgliedschaften: Deutsche Röntgengesellschaft, Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin, Deutsche Gesellschaft für Senologie, Gesellschaft für medizinische Ausbildung, Berufsverband der Deutschen Radiologen.
Seit 2007 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner und stellvertretender Geschäftsführer.
Schwerpunkt: Mammographie, MR-Mammographie.
Prof. Dr. med. Jörn Sandstede
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Arzt im Praktikum an der Universität Frankfurt am Main, Kardiologie/Onkologie/Endokrinologie und Pathologie.
Assistenzarzt an der medizinischen Klinik, Schwerpunkt Kardiologie, des Krankenhauses Sachsenhausen, Frankfurt am Main.
Assistenzarzt im Institut für Röntgendiagnostik, Universität Würzburg.
Facharzt für Diagnostische Radiologie.
Oberarzt und Leitender Oberarzt an der Universität Würzburg, Institut für Röntgendiagnostik.
Apl. Professor der Universität Würzburg.
Seit 2005 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner und Geschäftsführer.
Schwerpunkt: Kardio-MRT und Kardio-CT
Wissenschaftlicher Werdegang
Zahlreiche Publikationen, Buchbeiträge, Vorträge, Seminare und Vorlesungen zum Thema Kardio-MR seit 1995 und Kardio-CT seit 2000. Langjährige Reviewer-Tätigkeit für nationale und internationale Fachzeitschriften. 2002 Posterpreise der „Society for Cardiovascular Magnetic Resonance“ und des Deutschen Röntgenkongresses. 2004 Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft.
Ehemals Vorsitzender der „AG Herzdiagnostik“ der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG); Koordinator bei der Erstellung der ersten Auflage der „Leitlinien für den Einsatz von MR-Tomographie und Computertomographie in der Herzdiagnostik“; Mitglied des „Fortbildungsausschuss Deutscher Röntgenkongress“ und des Direktoriums der Akademie für Fort- und Weiterbildung der DRG“; Mitglied des Editorial Boards von European Radiology, Sektion „Cardiac“; Mitglied und Ausbilder der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM); Mitglied der Arbeitskreise „Magnetresonanzverfahren“ und „Cardio-CT“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).
Aktuell Mitglied der Deutschen Röntgengesellschaft, der European Society of Radiology (ESR) und der European Society of Cardiovascular Radiology (ESCR). Gründungsmitglied der „AG Herzdiagnostik“ der DRG.
Berufspolitisches Engagement
Mitglied der Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg 2010-2018.
Mitglied des Erweiterten Widerspruchsausschuss der Ärztekammer Hamburg 2010-2018.
Stellv. Vorsitzender des Berufsverbands der Radiologen Hamburg seit 2011.
Gründungsmitglied und stellv. Vorsitzender des Forums Niedergelassener Radiologen in der DRG (FuNRAD) seit 2016.
Mitglied des Vorstands der Norddeutschen Röntgengesellschaft (NDRG) seit 2016.
Stellv. Mitglied der Vertreterversammlung der KV Hamburg seit 2017.
Mitglied der AG Gesundheitspolitische Verantwortung der DRG seit 2020.
Vorsitzender des Aufsichtsrats der RadiologenGruppe 2020 (RG20) e.G. i. Gr.
Dr. med. Maria Schofer
Fachärztin für Radiologie
Studium der Humanmedizin an den Universitäten Berlin und Marburg.
Assistenzärztin am Stadtkrankenhaus Offenbach, Unfallchirurgische Klinik und Zentralinstitut Röntgeninstitut.
Fachärztin für Radiologie. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, Radiologische Klinik, Abteilungen Allgemeine Röntgendiagnostik, Gynäkologische Radiologie mit Schwerpunkt Mammographie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie.
Seit 1989 Radiologische Allianz Hamburg.
Ehemalige Partnerin.
Von 2008 bis 2021 programmverantwortliche Ärztin im Mammographiescreening Hamburg.
Schwerpunkt: Brustdiagnostik einschließlich minimalinvasiver Verfahren.
Dr. med. Joachim Schubert
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und der Georg-August-Universität in Göttingen.
Arzt im Praktikum in der Radiologischen Praxis Speersort, Hamburg.
Facharzt für diagnostische Radiologie.
Assistenzarzt an der Universitätsklinik der Christian-Albrechts-Universität in Kiel.
Seit 1997 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner.
Schwerpunkt Kernspintomographie.
Dr. med. Sabine Sönksen
Fachärztin für Diagn. & Pädiatrische Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf.
Ärztin im Praktikum in der Röntgenpraxis Conradia in Hamburg-Bergedorf.
Assistenzärztin am Hafenkrankenhaus Hamburg und AK Harburg/ Röntgenabteilung.
Assistenzärztin im Malteserkrankenhaus in Bonn/ Röntgenabteilung.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf/ Abteilung Pädiatrische Radiologie.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätsklinik Gießen/Abt. Päd. Radiologie.
Fachärztin für Diagnostische Radiologie und Pädiatrische Radiologie.
Oberärztin und Leiterin der Röntgenabteilung der Kinderklink in der Universitätsklinik Lübeck, Abt. Radiologie.
Niedergelassene Radiologin seit 2006 in der Röntgenpraxis Conradia im Fleethof, später Hanseatische Radiologie im Fleethof in Hamburg.
Mitgliedschaften: Deutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie, DEGUM.
Seit 2017 Radiologische Allianz Hamburg.
Partnerin.
Schwerpunkte: MRT, CT, Muskuloskelettale Radiologie, PRT, Pädiatrische Radiologie, Sonografie.
Dr. med. Andreas Wandler
Facharzt für Radiologie
Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg.
Arzt im Praktikum am Allgemeinen Krankenhaus Harburg in Hamburg, Abteilung für Gefäßchirurgie.
Assistenzarzt am Allgemeinen Krankenhaus Harburg in Hamburg, Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.
Facharzt für Diagnostische Radiologie.
Seit 2001 Radiologische Allianz Hamburg.
Partner.
Aufbau der Gefäßdiagnostik und -therapie.
Schwerpunkte: Gefäßdiagnostik, Cardio MRT, Cardio CT.
Das Somatom Force von Siemens ist deutlich schneller und gleichzeitig präziser in der Diagnostik als bisherige Systeme. Außerdem sinkt die Strahlenexposition bei der CT-Untersuchung auf ein Minimum, da der Somatom Force bis zur Hälfte weniger Strahlendosis als andere CT-Geräte benötigt.
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Dieses Gerät wird für folgende Methoden verwendet:
Dieses Gerät steht in folgenden Standorten der Radiologischen Allianz:
Unser topmodernes 3 Tesla MRT Gerät „Lumina“ von Siemens bietet höchste Detailschärfe und optimale Bildgebung auf klinischen Niveau für alle MRT Untersuchungsmethoden.
Dieses Gerät wird für folgende Methoden verwendet:
Dieses Gerät steht in folgenden Standorten der Radiologischen Allianz: