Diagnostik
Die Magnetresonanztomographie (MRT) wird auch Kernspintomographie genannt. Sie ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
Mit der Magnetresonanztomographie ist heute eine umfassende Darstellung des Dünndarmes möglich. Damit bietet die MRT eine Alternative zur konventionellen Dünndarmuntersuchung nach Sellink (Enteroklyse). Abführmaßnahmen, Sonde oder Röntgenstrahlen sind hier nicht nötig.
Magnetresonanztomographie mit modernsten Geräten beim Verdacht auf Prostatakrebs /-karzinom. Bei erhöhten PSA-Werten sollte eine Untersuchung erfolgen.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Beckenbodens – oder auch Kernspintomographie des Beckenbodens genannt – ist ein radiologisches Untersuchungsverfahren zur Darstellung der Strukturen im Bereich des Beckenbodens mit Hilfe eines Magnetfeldes.
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens / Kardio-MR zum Diagnostizieren von koronaren Herzkrankheiten (KHK), Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose der Herzkranzgefäße sowie "stummen" Herzinfarkten.
Die Radiologische Allianz Hamburg bietet MR-Neurographie zur Darstellung von gesunden oder kranken Nervenabschnitten mit Hilfe der MRT; so können z.B. Einengung an den Nervenwurzelkanälen der Wirbelsäule, Tumore oder Entzündungen erkannt werden.
Die Ganzkörper-MRT ermöglicht uns die Darstellung des gesamten Körpers, d.h. sämtlicher Organe, des Skelettsystems, der Wirbelsäule, des Gefäßsystems und der Gelenke.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Im Unterschied zu einer normalen Röntgenuntersuchung wird bei einem CT nicht ein einfaches Schattenbild, sondern ein Schnittbild des entsprechenden Organs oder Körperabschnitts erzeugt. Die Computertomographie darf in Deutschland nur von einem Radiologen durchgeführt werden.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Die CT-Koronarangiographie wird durchgeführt, um im Falle einer entsprechenden Risikokonstellation oder auffälligen Beschwerden eine Verengung der Herzkranzgefäße auszuschließen. Zusätzlich kann die Durchgängigkeit koronararterieller Bypassgefäße sicher nachgewiesen werden.
Mit der CT-Koronarkalkmessung können Verkalkungen der Herzkranzgefäße nachgewiesen werden. Sie sind Ausdruck einer Herzgefäßerkrankung, denn gesunde Herzgefäße weisen keinen Kalk auf.
Die Niedrigdosis-CT der Lunge wird zur Diagnose von Lungenkrebs und Tumoren und auch je nach Fragestellung und Konstitution zur Abklärung rein auf die Lunge bezogener Erkrankungen (z.B. Asbestose, Sarkoidose) durchgeführt.
Die virtuelle Koloskopie, auch CT-Kolonographie genannt, ist ein Verfahren, um das Innere des Dickdarmes zu betrachten und auf Veränderungen zu untersuchen.
Diagnose von Gicht und Arthritis mit dem Dual-Energy-CT Gicht (Computertomographie-Verfahren) mit modernsten Geräten.
In der Radiologie am Rathausmarkt steht uns das modernste Gerät, das Definition Flash von Siemens für das Dual-Energy-CT Nierensteine (Computertomographie) Verfahren. Harnsäuresteine können von Nierensteinen unterschieden werden.
Ein Schwerpunkt ist die muskuloskelettale Bildgebung zur Diagnostik von akuten und chronischen Erkrankungen und Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates von Erwachsenen und Kindern.
Die Radiologische Allianz bietet Ihnen das komplette Spektrum der Mamma-Diagnostik mit modernsten Geräten.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Magnetresonanztomographie (MRT) des Herzens / Kardio-MR zum Diagnostizieren von koronaren Herzkrankheiten (KHK), Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose der Herzkranzgefäße sowie "stummen" Herzinfarkten.
Die CT-Koronarangiographie wird durchgeführt, um im Falle einer entsprechenden Risikokonstellation oder auffälligen Beschwerden eine Verengung der Herzkranzgefäße auszuschließen. Zusätzlich kann die Durchgängigkeit koronararterieller Bypassgefäße sicher nachgewiesen werden.
Mit der CT-Koronarkalkmessung können Verkalkungen der Herzkranzgefäße nachgewiesen werden. Sie sind Ausdruck einer Herzgefäßerkrankung, denn gesunde Herzgefäße weisen keinen Kalk auf.
Die Radiologische Allianz bietet Ihnen das komplette Spektrum der Mamma-Diagnostik mit modernsten Geräten.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie wird zur Brustkrebs-Früherkennung und im Zusammenhang mit Brustkrebs-Operationen eingesetzt.
Die Untersuchung der weiblichen Brust im Kernspintomographen kann bei manchen Frauen nicht nur ergänzend, sondern auch alternativ zur Röntgen-Mammographie eingesetzt werden.
Bei gleichbleibend hoher Bildqualität kann bei der Niedrigdosis-Mammographie die Strahlendosis durch den Verzicht auf das Streustrahlenraster um bis zu 30 Prozent reduziert werden.
Bei der 3D-Tomosynthese werden dreidimensionale Aufnahmen der Brust erstellt. So ist es anders als bisher auch möglich, Tumore zu erkennen, die durch überlappendes Gewebe verdeckt sind.
Die Nuklearmedizin gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik und auch der Therapie.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Szintigraphische Untersuchungen sind notwendig, damit Sie eine frühzeitige und fachgerechte Diagnose und Behandlung erhalten können.
Radiosynoviorthese bedeutet Wiederherstellung (Orthese) der Gelenkschleimhaut (Synovialis) mit Hilfe von radioaktiven Isotopen.
Die Angiographie ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff. Erkennung von Gewebeschwächen (Aneurysmen), die Durchblutungsstörungen, Schlaganfälle oder Blutungen verursachen können.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Diese Methode ermöglicht die Untersuchung Ihrer Blutgefäße ohne operativen Eingriff.
In Ausnahmefällen, wenn die MR-Angiographie z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers nicht durchgeführt werden kann, bieten wir auch die CT-Angiographie an.
Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die zu medizinischen Zwecken mit einer Röntgenröhre erzeugt werden. Sie sind nach Wilhelm Conrad Röntgen benannt, der sie 1895 in Würzburg entdeckte. In der Röntgenanlage werden die entstandenen Röntgenstrahlen durch die zu untersuchende Körperregion geschickt, anschließend werden die für die Bildentstehung durchgelassenen Photonen auf ein digitales Detektorsystem gelenkt.
Nuklearmedizinisches Verfahren. Die Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie (PET/CT) ist das modernste Diagnoseverfahren in der Onkologie & spürt Krebszellen zuverlässig auf
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die Kombination von PET (Positronen-Emissions-Tomographie) zur Darstellung des Tumorstoffwechsels mit Ga-68-PSMA („Prostata-spezifisches Membranantigen“) und CT (Computertomographie, hier als „Niedrig-Dosis-CT“) zur räumlichen Lokalisation in einer Untersuchung erlaubt eine exakte Lokalisation bösartiger Tumore, wie es mit anderen Verfahren nicht möglich ist. So können der Primärtumor und mögliche Metastasen erkannt werden.
Hierbei kommt zum einen die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) zur Darstellung des Tumorstoffwechsels zum Einsatz, zum anderen die CT (Computertomographie, hier als „Niedrig-Dosis-CT“) zur räumlichen Lokalisation. Die Kombination beider Verfahren in einer Untersuchung erlaubt die exakte Lokalisation bösartiger Tumore, wie es mit anderen Verfahren nicht möglich ist.
Neuroradiologie ist die Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems mittels bildgebender Verfahren wie Kernspintomographie (MRT = Magnetresonanztomographie) und Computertomographie (CT).
Die Osteoporose (aus dem Griechischen von „Knochen“ und „Tuffstein“) wird auch als Knochenschwund bezeichnet und ist eine häufige Erkrankung des Knochens im Alter, die ihn für Brüche anfälliger macht.
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Für diese Methode bieten wir folgende Spezial-Methoden:
Die Knochendichtemessung mittels der DXA Methode (dual-energy-x-ray-absorptiometrie) ist in der Osteoporose-Diagnostik der Goldstandard.
Liebe Patientinnen und Patienten,
wir sind auch jetzt für Sie da und kommen unserem Versorgungsauftrag nach! Unsere Standorte haben alle für Sie geöffnet, in der Radiologie, der Nuklearmedizin und natürlich auch der Strahlentherapie.
Wir tun alles, um Infektionsketten für Sie und unsere Mitarbeiter zu unterbrechen und Ihnen auch gerade jetzt sicher und problemlos Ihre Untersuchungen und Therapien zu ermöglichen. Daher wundern Sie sich bitte nicht, dass wir unseren Praxisalltag und insbesondere unsere Empfänge und Wartezimmer entsprechend verändert haben. So sind z.B. Zeitschriften aktuell aus Hygienegründen nicht verfügbar. Desinfektionsmittel stehen selbstverständlich für Sie bereit.
Sie haben dennoch Bedenken, einen Termin zu vereinbaren oder wahrzunehmen: Bitte setzen Sie sich dann direkt mit der jeweiligen Praxis in Verbindung, um die Dringlichkeit Ihrer Untersuchung oder Therapie zu besprechen und zu klären, ob diese zum jetzigen Zeitpunkt erfolgen kann bzw. sollte. Die Praxis-Telefonnummer finden Sie, wenn Sie hier Ihre Praxis auswählen (anklicken).
Bleiben Sie gesund!
Ihr Team der Radiologischen Allianz
PS: Da es aktuell zu vermehrten Telefonanfragen kommen kann, nutzen Sie bitte gerade auch jetzt unsere Terminanfrage (anklicken)
Wenn Sie bereits einen Termin in einer unserer Praxen vereinbart haben, so findet dieser auch statt. Sie brauchen daher nicht aktiv bei uns nachzufragen. Wir sind für Sie da.
Wir bitten Sie, aktuell keine Begleitperson zu Untersuchungen mitzubringen, wenn dies für eine Betreuung nicht wirklich notwendig ist.
Bitte bringen Sie Ihre eigene medizinische Maske zur Untersuchung mit und setzen Sie diese vor dem Betreten der Praxisräumlichkeiten auf.
Sollten Sie Symptome mit Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus oder eine Lungenentzündung zeigen, melden Sie sich bei uns vorab und wir klären, ob Ihre Untersuchung möglich ist, verschoben werden kann oder eine andere Weiterbehandlung nötig ist. Diese Abwägung erfolgt unter Berücksichtigung der Dringlichkeit Ihrer Untersuchung und auch zu Ihrem Wohle.
Wir danken für Ihr Verständnis!